Pressemitteilung zur Verschmelzung und Neuausrichtung des BN & P DEMAARK Global Fonds und des Black Eagle Global Opportunities Fonds zum College Fonds.
Factsheet | Präsentation | Verkaufspropekt | KIID |
Zur Hebung von Synergien und zur Performance Optimierung werden die bei Hauck & Aufhäuser aufgelegten Fonds Black Eagle Global Opportunities (übertragender Fonds) am 16. Juni 2014 auf den Fonds BN & P Demaark Global Fonds (übernehmender Fonds) verschmolzen. Der Fonds trägt den neuen Namen College Fonds und ist als vermögensverwaltender Mischfonds konzipiert. Der Fonds setzt weiterhin auf Aktien und Anleihen weltweit.
Die Verschmelzung beider Fonds erfolgt steuerneutral im Sinne des Investmentsteuergesetzes, d.h. es kommt für steuerliche Zwecke nicht zu einem Veräußerungs- bzw. Anschaffungsvorgang.
Ziel und Hintergrund der geplanten Verschmelzung ist eine Steigerung des Anlagevolumens durch Verschmelzung beider Sondervermögen, um eine kosteneffizientere Verwaltung im Interesse der Anleger zu erreichen. Durch die Verschmelzung mit dem aufnehmenden Sondervermögen wird ein größeres Fondsvolumen erreicht. Dadurch gewinnt das Fondsmanagement zusätzliche Flexibilität bei der Suche nach attraktiven Anlagemöglichkeiten, die im Interesse der Anleger sind.
Zusätzlich werden den Anlegern ausreichend Wahlmöglichkeiten zur Ausschüttung gegeben. Es existieren ab sofort drei Tranchen des College Fonds. Ausschüttung und Thesaurierung, sowie eine institutionelle ausschüttende Tranche.( ab 250.000 Euro)
Der Investmentprozess wird vermögensverwaltend mit klaren Regeln und Obergrenzen gesteuert. Die Stiftungsfonds der amerikanischen Elite-Unis sind führend in Sachen Asset Allocation und hoher Renditen. Daran wollen die beiden Fonds-Subberater Jörg Müller und Elmar Konrath mit der neuen Ausrichtung des Mischfonds anknüpfen – dem College Fonds.
Die Aktiengewichtung soll mindestens 30% maximal 70% des Fondsvolumen betragen, im Mittel 50%.
Es werden namhafte Einzeltitel überwiegend aus den etablierten Universen DAX- DJ Industrials- DJ EStXX50 und MDAX mit möglichst geringer Volatilität bevorzugt. Dabei wird eine Gleichgewichtung der Aktien angestrebt. Ziel soll sein, Vermögenswerte zu schaffen und trotzdem liquide zu bleiben. Nach geltender Forschung erwirtschaften Aktien mit weniger Risiko höhere Renditen. Diese Anomalie, welche als Low-Volatility-Effekt bezeichnet wird will der Fonds nutzen. Die möglichen Gründe und wissenschaftlichen Erklärungsversuche für dieses Phänomen werden wir im Zuge des nächsten blog-Beitrages näher beleuchten.
Die Gewichtung dt. Staats- Anleihen soll mindestens 20% des Fondsvolumens betragen. Daneben können bis zu 20% des Fondsvolumens in Unternehmensanleihen auf Euro oder US-Dollar lautend investiert werden.
Auch physisches Gold wird zur Risikodiversifikation eingesetzt. Um unvorhergesehene Marktsituationen abzufedern, wird ein quantitativer Prozess installiert. Mit Stop-Loss Marken werden Untergrenzen für alle Wertpapiere definiert, um eine höchstmögliche Verlustgrenze zu festzulegen.
Ein Rebalancing der Allokation im College Fonds erfolgt halbjährlich, das der Aktien erfolgt jährlich.
Zusatzerträge sollen durch das Schreiben von gedeckten Optionen Optionen erfolgen.
Bitte beachten Sie aber für Ihre zukünftigen Entscheidung in Sachen Geldanlage: es ist möglich mit weniger Risiko, mehr Rendite zu erwirtschaften.